Durch meine Ausbildung sowohl im pädagogischen als auch im spezifisch sprachtherapeutischen Bereich ist mein Ansatz gleichermaßen ganzheitlich und spezifisch sprachlich:
Ganzheitliches Arbeiten bezieht die Persönlichkeit des Kindes und seine verschiedenen Entwicklungsbereiche ein und nimmt die Beziehung zwischen Therapeutin und Kind als Basis für das therapeutische Arbeiten.
Auf dieser ganzheitlichen Basis können spezifisch sprachtherapeutische Methoden ihre Wirkung am besten entfalten.
Hier eine Auswahl der entwicklungspsychologischen und linguistischen Konzepte und Methoden, die Bausteine in meiner Therapieplanung darstellen:
- Entwicklungspsychologisch orientierte Therapie nach Dr. Barbara Zollinger, insbesondere auch Frühtherapie ab 2 Jahren
- „Kon-Lab“ bzw. „Der Lernpfad“ nach Dr. Zvi Penner (linguistisch orientierte Therapie von Sprachentwicklungsstörungen)
- Therapie nach dem patholinguistischen Ansatz (PLAN) nach Prof. Dr. Julia Siegmüller / Prof. Dr. Christina Kauschke
- Vedit (Therapie bei verbaler Entwicklungsdyspraxie nach Dr. Anne Schulte-Mäter)
- P.O.P.T. (Psycholinguisitisch orientierte Phonologie-Therapie nach Prof. Dr. Annette Fox-Boyer)
- Poltertherapie nach Ulrike Sick
- Sprachrhythmisch / linguistisch orientierte Therapie bei Lese-Rechtschreib-Störungen / Legasthenie nach Dr. Zvi Penner und Sandra Lenz
Auf der Basis eines ausführlichen Gesprächs mit Ihnen und einer umfassenden Diagnostik lege ich die ersten Therapieziele fest. Über regelmäßige Gespräche mit Ihnen halte ich Sie über die Inhalte und Fortschritte in der Therapie auf dem Laufenden. Gleichzeitig ist für mich der Austausch mit Ihnen als Eltern wichtig, da Sie Ihr Kind am besten kennen.